Dem Ende zu segelte er in eine seltsame Mildheit
Und ankerte zu Hause und erreichte seine Frau
Und trieb im Hafen ihrer Hand
Und ging hinüber jeden Morgen ins Büro
Als ob seine Tätigkeit eine andere Insel war.
Güte existierte: das war das neue Wissen
Sein Terror musste sich entladen
Damit er's sähe; doch es war Sturm
Der hinters Kap Horn fühlbaren Erfolgs ihn blies
Der schreit: "Dieser Fels ist Eden. Zerschell hier!"
Doch betäubt vom Donner und verwirrt vom Blitz:
Der Held des Wahnsinns jagte ein Juwel
Das seltne doppeldeutige Ungetüm das seinen Trieb gelähmt hatte
Der unerklärlich Überlebende bricht ab den Alptraum -
All das war schwierig und falsch; die Wahrheit war simpel.
Böses ist unscheinbar und immer menschlich
Und teilt das Bett mit uns und isst mit uns an unsrem Tisch
Und wir begegnen der Güte jeden Tag.
Selbst in Wohnzimmern inmitten einer Menge Fehler.
Er hat einen Namen wie Billy und ist nahezu vollkommen
Aber mit einem Stottern wie zur Dekoration.
Und jedesmal wenn sie sich treffen muss dasselbe geschehn:
Das Böse ist's hilflos wie ein Liebhaber
Das einen Streit beginnen und erfolgreich sein muss
Und beide sind zerstört offenkundig vor unsern Augen.
Doch jetzt war er wach und wusste
Niemand wird je geschont es sei denn in Träumen.
Aber noch etwas hatte der Alptraum verzerrt -
Selbst die Strafe war menschlich und eine Art Liebe:
Das Sturmgeheul war seines Vaters Gegenwart gewesen
Und die ganze Zeit wurde er an seines Vaters Brust getragen.
Der hatte sanft ihn jetzt niedergesetzt und allein gelassen.
Er stand auf dem schmalen Balkon und horchte:
Und alle Sterne sangen über ihm wie in der Kindheit
"Alles, alles Nichtigkeit" doch es war nicht dasselbe.
Denn nun kamen die Worte wie Ruhe der Berge -
Nathaniel war scheu gewesen weil seine Liebe eigensüchtig war –
Jetzt aber schrie er in Ekstase und Ergebung:
"Das Gotteshaupt ist zerbrochen wie Brot. Wir sind die Stücke."
Und setzte sich an seinen Tisch und schrieb eine Story.
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