WENN DU dir deine Wände neu aufrichtest-
Deinen Herd, Schlafstatt, Tisch und Stuhl-
Hänge nicht deine Tränen um sie, die dahingegangen,
Die nicht mehr mit dir wohnen werden
An den Stein
Nicht an das Holz-
Es weint sonst in deinen Schlaf hinein,
Den kurzen, den du noch tun mußt.
Seufze nicht, wenn du dein Laken bettest,
es mischen sich sonst deine Träume
Mit dem Schweiß der Toten.
Ach, es sind die Wände und die Geräte
Wie die Windharfen empfänglich
Und wie ein Acker, darin dein Leid wächst,
Und spüren das Staubverwandte in dir.
Baue, wenn die Stundenuhr rieselt,
Aber weine nicht die Minuten fort
Mit dem Staub zusammen
Der das Licht verdeckt.
PoemWiki 评分
写评论