dein Arm und Wort
reichen noch immer in mich
du fehlst
dein Geruch legt sich schlafen
unter mein Zwerchfell
tausendfingrig rührt
dein dunkler Schmerz an meinen
du fehlst
und jedes deiner Laecheln strahlt in mir
dein grüner Blick umspühlt
meine geschlossenen Augen
Nachtfalter tanzen auf Wangenknochen
den letzten Tanz
bevor sie sterbend
in die Nacht stürzen
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